Wer bin ich
- Selbständiger Beratungsunternehmer
- 57 Jahre
- verheiratet
- wohnhaft in Waldshut-Tiengen
Meine Kurzvorstellung
Seit knapp 30 Jahren bin ich beruflich selbständig mit einem kleinen, aber aus unzähligen Medien- und Fernsehbeiträgen bekannten Beratungsunternehmen mit Kunden aus dem gesamten Bundesgebiet sowie aus Österreich. Thematisch bin ich auf den gesundheitlich begründeten Ausstieg aus dem Erwerbsleben, also die Frühberentung spezialisiert. Ein Großteil unserer Kundschaft sind Lehrer und Polizeibeamte, die unter den Lasten unserer desaströsen Politik ganz besonders zu leiden haben. Meine Hobbys haben stets mit Natur oder mit möglichst leistungsstarken Motoren zu tun. So bin ich begeisterter Jetbootfahrer, fahre gelegentlich auch Motorrad (Enduro) und mit ebenfalls viel Freude einen sehr leistungsstarken Kompaktwagen. Fast täglich gehe ich in den Wäldern rund um Waldshut mit unserem kleinen Hund spazieren oder bin dort mit dem (elektrisch unterstützten) Mountainbike unterwegs. Weiterhin reise ich gerne und viel. Die für mich politisch wichtigsten Thema sind der Erhalt oder die Wiedererlangung unserer individuellen persönliche Freiheit und Eigenverantwortung. Ich bin gegen jegliche Vollkaskomentalität, bei der jeder einen Schuldigen für sein persönliches Schicksal braucht. Bei allem, was der Bürger alleine entscheiden kann, soll der Staat und seine Organe sich heraus halten. Jegliche Form von Paternalismus ist mir zutiefst zuwider, den Staat als “Supernanny” seiner Bürger, sowie jegliche Form des “Nudging” lehne ich ab. Regional interessiere ich mich besonders für die Verkehrssituation in und um Waldshut-Tiengen. Absurditäten wie eine unendlich lange Instandsetzung der Brücke am Bahnhof sind mir völlig unverständlich und werden auf Kosten wertvoller Lebenszeit der Verkehrsteilnehmer, die diese im täglichen Stau in und um Waldshut-Tiengen verbringen, ausgetragen. Weiterhin möchte ich mich für eine funktionierende hausärztliche und fachärztliche Versorgung einsetzen. Ein ebenfalls extrem wichtiges Anliegen ist mir der Erhalt unserer Natur, vor allem unserer Bäume. Meiner Meinung nach wird hier extrem schnell zur Kettensäge gegriffen. “Sicherheitsaspekte” sind das ständig angeführte Argument, mit dem hier gefällt wird was das Zeug hält. An der Schmitzingerstraße, Eibenkopfstraße, Gurtweilerstraße usw. wurden breite Streifen abgeholzt, damit ja kein Ästchen auf ein Auto fällt. Man stelle sich nur einmal vor, wie trostlos ein Fahrt durch den Schwarzwald wäre, würde überall so gehandelt wie bei uns. Zuletzt wurden einige große Bäume an der Kreuzung Mozartstraße/Brucknerstraße am Liederbach gefällt und das gesamte Straßenbild in diesem Bereich extrem negativ verändert. Am Rheinufer beim Campingplatz waren es wohl weniger die herab fallenden Äste, da wurde eher das Laub zur Gefahr… für den angrenzenden (Plastik)Fußballplatz. Sollte ich die Chance bekommen, würde ich mich dafür einsetzen, so etwas zu verhindern. Es ist selbstverständlich, dass ich jederzeit gerne ein Ansprechpartner für alle Einwohner unserer schönen Stadt wäre, was immer diese bewegt.